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Nimmt das Interesse an Schießsport, Selbstverteidigung oder am bewaffneten Sicherheitsdienst zu, ist das erste Schießtraining…
Projektil bzw. Langgeschoss, das sich
Nicht zu verwechseln mit Abprallern.
Schusswaffen, einschließlich der als Kriegsmaterial gemäß § 1 Art. I Z 1 lit. a und b der Verordnung der Bundesregierung vom 22. November 1977 betreffend Kriegsmaterial, BGBl. Nr. 624/1977, anzusehenden Schusswaffen sowie Läufe und Verschlüsse gemäß § 1 Art. I Z 1 lit. c dieser Verordnung sind deaktiviert, wenn
Rechtsquelle:
§ 42b (1) WaffG
Dient dem teilweisen Schutz des Abzugs vor unbeabsichtigter Berührung bzw. unbeabsichtigter Schussabgabe. Abzugsbügel können Bestandteil des Waffenrahmens oder des Gehäuses sein oder separat angebracht werden. Bei manchen Waffenmodellen lässt sich der Bügel verdrehen oder wegklappen; bei Unterhebelrepetierern ist er integraler Bestandteil des gesamten Repetiersystems.
Ein Mensch ist verlässlich, wenn er voraussichtlich mit Waffen sachgemäß umgehen wird und keine Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass er
Rechtsquelle:
§ 8 (1) WaffG
Trainingseinheit oder einzelne Übung ohne scharfen Schuss unter Verwendung einer entladenen oder speziell präparierten Waffe. Zudem können Dummy-Patronen zum Einsatz kommen, die nicht zünden. Wird meist für das Antrainieren der Triggerdisziplin praktiziert oder, um Fehlfunktionen zu simulieren.
Üblicherweise bewusst herbeigeführte Flugbahnänderung des Projektils, das folglich aufgrund der gestörten Stabilisierung als mehr oder weniger kontrollierter Querschläger weiter fliegt.
Hausrecht einer Schießstätte; auch wenn das Waffengesetz zB vorsieht, dass auf behördlich genehmigten Schießstätten Bestimmungen über das Überlassen oder den Besitz von Schusswaffen nicht gelten (es somit zB keine Altersbegrenzung gibt und für das Training mit Kurzwaffen keine Waffenbesitzkarte erforderlich ist), kann der Schießstandbetreiber trotzdem Altersgrenzen festlegen oder vorschreiben, dass nur WBK-Inhaber hier schießen dürfen.
Munition, deren Geschoss Sollbruchstellen aufweist, um beim Auftreffen im Ziel aufzupilzen und den zielballistischen Effekt zu verstärken.
Der hinterste, gemäß dem verwendeten Kaliber ausgeformte Abschnitt der Laufbohrung einer Schusswaffe, in welchem die Patrone der geladenen Schusswaffe ruht, bevor ein Schuss abgegeben wird.
Ehem. US-amerikanischer Offizier, Gründer des American Pistol Institute (API) und Begründer des modernen Pistolenschießens; seinerzeit unter den führenden internationalen Schusswaffenexperten sowohl in der Geschichte der Handwaffen als auch ihres Gebrauchs, insbes. zum persönlichen Schutz. Außerdem Designer der Bren-Ten-Pistole, des Scout Rifle sowie der 10-mm-AUTO-Patrone.
Formfester und zugleich elastischer Kunststoff, der sich bei Zug- und Druckbelastung elastisch verformt und danach den Weg in seine ursprüngliche Form zurückfindet.
Person, die den Schützen durch Weitergabe relevanter Daten für diesen; Beispiele:
Patrone, deren Zündsatz in ein Zündhütchen eingearbeitet ist, welches wiederum zentral in den Patronenboden eingearbeitet ist.
Bauweise einer Schusswaffe, deren Schlagbolzen bei Schussabgabe zentral im Zündhütchen einer Patrone aufschlägt; Verwendung von Zentralfeuerpatronen erforderlich.
Patrone, deren Zündsatz ringförmig in den Rand des Patronenbodens eingearbeitet ist.
Bauweise einer Schusswaffe, deren Schlagbolzen bei Schussabgabe am Rand des Patronenobdens aufschlägt; Verwendung von Randfeuerpatronen erforderlich.
Vorrichtung an der Laufmündung, die die austretenden Treibgase seitlich ableitet, sodass der Hochschlag der Waffe reduziert wird.
Ugs. Bezeichnung für Repetierbüchsen mit Kammerstängel.
Befeuerung eines benachbarten Zieles.
Schusswaffe mit gezogenem Lauf.
Schusswaffe, bei der mehrere Patronen hintereinander durch eine Mehrladevorrichtung (Magazin) dem Patronenlager zugeführt werden und die nach jedem Schuss von selbst wieder neu schussbereit (gespannt & nachgeladen) ist. Kein manuelles Nachladen erforderlich.
Widerrechtliches Eindringen von Kriminellen in Wohnräume bei gleichzeitiger Anwesenheit der Bewohner.
Gewohnheitsrecht, das jedem Menschen gewisse Rechte zugesteht. Beispiele:
Einzelladerwaffe mit gezogenem oder glatten Lauf, bei dem zum Laden Treibmittel, Geschoss und eine Barrikade (meist Schusspflaster) von vorne separat und per Hand in den Lauf gegeben werden. Beispiele:
Vorderlader-Revolver mit Perkussionsschloss, das durch einen Schlagmechanismus ein Zündhütchen zündet, welches wiederum die Treibladung im Lauf der Waffe entzündet.
Abzugsmechanismus bei Schusswaffen mit Hahn; bei Betätigung des Abzugs wird der Hahn nicht mitgespannt. Dies ist manuell zu erledigen.
Recycling von abgefeuerten Patronenhülsen; leere Hülsen werden gereinigt, wieder mit Treibladung befüllt, mit einem neuen Geschoss und einem neuen Zündhütchen versehen und folglich wieder zum Schießen verwendet.
Weiterentwicklung der Magnum-Ladung.
Reguläre Magnum-Munition verwendet größeres NC-Pulver als Treibmittel und hat einen stärkeren Rückstoß als die meisten anderen Fabrikate. Super Magnum Munition verwendet abermals größeres Pulver als Magnum und ist durch ihre hohe Mündungsenergie speziell für große Reichweiten konzipiert.
Die Lehre von der Bewegung geschleuderter, geworfener oder geschossener Körper. Anwendungsbeispiele:
Variante von Fehlfunktionen an einer Schusswaffe.
Das unabsichtliche Überstreichen des Körpers eines Lebewesens mit der Laufmündung der Waffe.
Personalisierung und individuelle Anpassung einer Schusswaffe an einen bestimmten Schützen und/oder eine bestimmte Wettkampfdisziplin. Beispiele:
Fehlverhalten eines Geschosses im Abgangsmoment (Moment des Verlassens des Waffenlaufs an der Mündung); zum Beispiel das plötzliche Abdriften des Geschosses in eine bestimmte Richtung. Mögliche Ursachen:
Zielhilfe an Schusswaffen ohne optische Elemente. Beispiele:
Einzelner Durchgang innerhalb der Stage (Teilaufgabe) eines schießsportlichen Trainings oder Wettkampfes; 1 Teilübung kann sich in 2 Strings unterteilen, die zuerst einzeln und dann gemeinsam zu schießen sind (= 3 Übungen).
Sternförmiges Zielmedium mit Metallplatten an den Enden, die zu beschießen sind.
Methode des Anvisierens mit einem Gewehr auf ein Ziel, das sich bewegt; angehalten wird ein Stück vor der ggw. Position des Ziels, um die benötigte Reaktionszeit des Schützen und die Wegzeit des Geschosses bis zum Auftreffen im sich bewegenden Ziel auszugleichen.
Schusswaffe, bei der ein festes Geschoss durch verdichtete Luft angetrieben wird.
Rechtsquelle:
§ 45 Z 3 WaffG
Schusswaffen, deren Gesamtlänge mehr als 60 cm beträgt.
Gegenstand, der seinem Wesen nach dazu bestimmt ist,
„Jede Schusswaffe ist eine Waffe – aber nicht jede Waffe muss auch eine Schusswaffe sein.“
Rechtsquelle:
§ 1 WaffG
Waffe, mit der feste Körper (Geschosse) durch einen Lauf in eine bestimmbare Richtung verschossen werden können; es ist dies eine Schusswaffe
Rechtsquelle:
§ 2 (1) WaffG
Verwendungsfertiges Schießmittel, das seinem Wesen nach für den Gebrauch in Schusswaffen bestimmt ist.
Rechtsquelle:
§ 4 WaffG
Das Kaliber benennt gleichzeitig
Wildarten, freigegeben für die hohe Jagd. Zum Beispiel
Bejagung von Niederwild; durfte einst sowohl vom Hochadel als auch vom niederen Adel und von Bürgern ausgeübt werden.
Bejagung von Hochwild; durfte einst ausschließlich vom Hochadel ausgeübt werden.
Schusswaffe, bei der mehrere Patronen hintereinander durch eine Mehrladevorrichtung (Magazin, Trommel) dem Patronenlager zugeführt werden und nach jedem Schuss manuell nachgeladen werden müssen.
Abzugsmechanismus bei Schusswaffen mit Hahn; bei Betätigung des Abzugs wird der Hahn mitgespannt.